Der Bund will mehr Geld in die Digitalisierung der Wirtschaft zu stecken. Auch bei den staatlichen Fördermöglichkeiten hat sich etwas getan. Studio1®schaut für Sie in die Fördertöpfe …
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Was lief gut? Wo ist noch Luft nach oben? Unternehmen sollten sich jetzt Zeit für eine Bilanz nehmen, um im nächsten Jahr mit einem richtig guten Plan neu durchzustarten. Also, los geht’s ...
Digitale Transformation heißt auch digitales Datenmanagement. Unternehmen, die eine Digital Asset Management Lösung einführen möchten, brauchen dafür aber nicht nur ein gutes Konzept, sondern auch jede Menge Speicherplatz.
PIM, MAM, DAM … echt verwirrend – dieser Buchstabensalat. Aber eines ist sicher: Egal ob Product Information Management, Media Asset Management oder Digital Asset Management – hinter all diesen Begriffen steht das gleiche Ziel: Es Marketern, Vertrieblern und Händlern einfacher zu machen – durch zentralisierte und vollständige Datenhaltung. Was welche Abkürzung bedeutet und welchen Sinn die einzelnen Systeme dahinter haben, möchte ich Ihnen heute kurz erklären und auch ein paar Praxistipps geben.
Warum schmökern wir im IKEA-Katalog wie in einem Buch? Warum brauchen wir das Produkt, das wir letzte Woche in der „Höhle der Löwen“ gesehen haben? Weil smart werben heißt, nicht wahllos anzubieten, sondern Bedarfe zu wecken. Mit Inbound-Marketing wollen Unternehmen potenzielle Kunden mit relevanten und nützlichen Inhalten an sich ziehen, um erst im zweiten Schritt ein Produkt zu verkaufen. Wer Inbound-Marketing kann, schafft es, dass der Kunde zu ihm kommt und nicht andersherum.