Letztes Jahr nutzten knapp 70 Prozent der Internetnutzer das Internet mobil – Tendenz laut aktuellen Prognosen steigend. (Quelle: Statista 2015, online). Die Bildschirme sind kleiner geworden und auch das Userverhalten hat sich verändert.
Es wird immer weniger zuhause vor dem Bildschirm „gesurft“, stattdessen im Bus, im Café oder in der Mittagspause. Da auf den verschiedenen Bildschirmen mobiler Endgeräte (Tablets, Smartphones u.s.w.) unterschiedlich viel Platz zur Verfügung steht, müssen die Inhalte von Webseiten entsprechend der Gegebenheiten angepasst werden. Das kann durch die Programmierung einer App geschehen, oder die Webseite wird von vornherein in einem so genannten Responsive Webdesign gestaltet.
Heißt konkret: Bei der Verwendung eines Responsive Webdesigns wird der vorhandene Platz auf dem Gerät optimal ausgenutzt. Weniger wichtige Informationen werden auf kleineren Bildschirmen ausgeblendet oder kompakter dargestellt. Bilder werden entsprechend der Gerätegröße skaliert, Navigations- und Designelemente platzsparend zusammengefasst und angepasst. Die Website bleibt also auch auf kleineren Endgeräten übersichtlich. Unser Tipp: Sollten Sie eine Website planen, dann ist der Mehraufwand für ein Responsive Webdesign vor allem im Hinblick auf die oben erwähnte Statistik eine gute Investition.